Berliner mit Wahlheimat in Sachsen

„André Hahn ist ein waschechter Berliner. Er studierte Deutsch und Geschichte und wäre am liebsten Sportreporter geworden, denn seine große Leidenschaft ist der Fußball. Nach der Wende wurde er aber nicht Lehrer, sondern blieb zunächst an der Universität, ehe er in die Politik ging. Er sammelte mehr als 20 Jahre Erfahrungen in der Kommunal- und Landespolitik, bevor er im September 2013 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt wurde.“
Ein Porträt über André Hahn in der Rubrik „Wege in die Politik“ auf www.bundestag.de

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7. Mai 1989: „Wahlen“ in der DDR

Was lehren uns nun die Kommunalwahlen vom Mai 1989? Wer über lange Zeit hinweg am Volk vorbeiregiert, kommt damit auf Dauer nicht durch. Abgehobenheit und Realitätsverlust der Herrschenden führen zu Politikverdrossenheit und über kurz oder lang auch zu massiven Protesten der Bürgerinnen und Bürger.

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Sport statt Geheimdienste fördern

André Hahn zum Haushaltsplan des Innenministeriums 2014: „Die Etats der Nachrichtendienste gehören nicht in das sogenannte Vertrauensgremiu…

Barrierefreiheit für den Verkehrsminister uninteressant

In Folge der Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes stieg die Zahl der Fernbusverbindungen innerhalb des Jahres 2013 von 86 auf 221 — dies verkündete stolz der Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) in einer Pressemeldung. Auf die Frage von André Hahn, wie viele davon barrierefreie Angebote haben, antwortete seine Parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche (CDU), dass sie es nicht weiß.