Ping-Pong statt Unterstützung des Hochschulsports

Ping-Pong statt Unterstützung des Hochschulsports

„Obwohl der >allgemeine deutsche hochschulsportverband< (adh) und seine Mitglieder einen wichtigen Beitrag für den Breitensport an den Hochschulen und Universitäten sowie innerhalb des Spitzensports leisten, scheinen das für den Sport zuständige Bundesinnenministerium und das für die Hochschulen zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung lieber Ping-Pong zu spielen, als sich gemeinsam um die finanziellen Probleme des adh in Folge der Corona-Pandemie zu kümmern. Anders ist die nichtssagende Antwort der Bundesregierung auf meine Anfrage in der Fragestunde des Bundestages am 16. März nicht zu erklären. Das ist höchst unbefriedigend und muss dringend korrigiert werden.“, meint der sportpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Dr. André Hahn.