Rede zur Ausstellungseröffnung „Russisch-jüdische Maler in Sachsen“

Jüdisches Gemeindezentrum Dresden, 27.01.2010

Sehr geehrter Herr Landesrabbiner Dr. Siegl,
sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
sehr geehrte Frau Kollegin Köpping,
lieber Herbert Schmidt,

natürlich vor allem auch lieber Boris Sachakov,
lieber Maysey Faynberg,

meine sehr geehrten Damen und Herren,

heute vor 65 Jahren, haben Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau befreit.

Auschwitz steht heute symbolhaft für die Verbrechen Nazi-Deutschlands, für Völkermord, für die Millionen Opfer des Nazi-Regimes.
Auschwitz ist vor allem das Symbol für die Shoa, für den Genozid an sechs Millionen europäischer Juden.

Heute begehen wir diesen Tag als den „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Heute begehen wir diesen Tag als den „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Shoa“.

Diesen Tag haben wir am Vormittag im Sächsischen Landtag mit einer Gedenkveranstaltung begonnen.
Unsere Veranstaltung jetzt, heute Abend, nach dem bewegenden Gottesdienst in der Synagoge soeben und nun hier im Gemeindehaus der Dresdener Jüdischen Gemeinde, ist für mich und für die Mitglieder meiner Fraktion auch eine ganz bewusste Ergänzung der Gedenkveranstaltung von heute morgen. Seien Sie dazu alle herzlich willkommen und vielen Dank Ihnen, Herr Aris, Frau Dr. Goldenbogen, dass Sie uns in Ihrem Haus willkommen heißen.

Dieser Tag heute, dieser Gedenktag ist ein Tag der Trauer und ein Tag der Freude zugleich: Trauer um die Opfer, um die Toten – und Freude darüber, dass der Befreiung von Auschwitz vier Monate später die Befreiung Europas vom Faschismus folgte – dass die Befreiung von Auschwitz das Ende der Shoa bedeutete.

Vergessen wir heute, hier unter dem Dach der jüdischen Gemeinde Dresdens nicht: In den Reihen der Befreier von Auschwitz, in den Reihen der Roten Armee waren Juden aus der Sowjetunion.
Diese Juden aus der Sowjetunion gehörten als jüdische Soldaten, Offiziere und Generale in der Roten Armee zu den Befreiern der jüdischen Opfer, zu den Befreiern ihrer jüdischen Schwestern und Brüder, zu den Befreiern der Juden Europas.

Lieber Boris Sachakov, lieber Maysey Faynberg, meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir und den Mitgliedern meiner Fraktion eine Ehre, an diesem Tag, 65 Jahre nach dem Ende der Shoa, im Großen Saal der Jüdischen Gemeinde die Ausstellung zweier Künstler, der jüdischen Maler Sachakov und Faynberg, eröffnen zu können:
Für unser Gedenken, für die Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren, für unseren Kampf gegen den Antisemitismus hier und heute, brauchen wir Ihre Kunstwerke (lieber Herr Sachakov, lieber Herr Faynberg). Wir brauchen die Kraft der Künstler, die Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren immer wieder neu anzustoßen.
Wir deutschen Sozialisten, wir Deutschen insgesamt werden die Verbrechen des Nationalsozialismus und das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – gemeinsam mit allen Jüdinnen und Juden – wach halten. Deshalb hat meine Fraktion beschlossen, diese Ausstellung, die wir heute eröffnen und die der Beitrag meiner Fraktion zum 65. Jahr der Befreiung der europäischen Juden von der Shoa ist, für die kommenden Wochen hier in Dresden und dann auch in Leipzig und Chemnitz zu präsentieren.

Jüdische Künstler, wie Sie, lieber Boris Sachakov, lieber Maysei Faynberg, tragen gemeinsam mit den Zehntausenden Jüdinnen und Juden aus der UdSSR und ihren Nachfolgestaaten, die nach 1989 ihre neue Heimat bei uns in Deutschland gefunden haben, dazu bei, dass wir in Deutschland wieder von einer Renaissance des Judentums sprechen können. Sie unterstützen diese Renaissance durch Ihre Arbeit als Künstler und durch Ihr langjähriges bürgerschaftliches ehrenamtliches Engagement im Deutsch-Russischen Zentrum Sachsen e. V.

Juden reichen uns die Hand zur Versöhnung. Ich und meine Genossinnen und Genossen empfinden es, ebenso wie viele andere Deutsche auch, ein Geschenk, dass auch bei uns in Sachsen wieder jüdisches Leben blüht, die jüdische Gemeinschaft und unsere sächsischen jüdischen Gemeinden wachsen, dass Rabbiner bei uns ausgebildet und neue Synagogen und Gemeindehäuser gebaut werden.
Diese Renaissance des Judentums in Sachsen zu begleiten und gemeinsam mit unseren neuen jüdischen deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern zu unterstützen und damit zugleich gegen Antisemitismus zu kämpfen, das sind für mich und meine Kollegen und Freunde zwei Seiten einer Medaille, das ist eine ehrenvolle Verpflichtung, zu der wir uns hier und heute ausdrücklich bekennen.

Von daher haben Mitglieder meiner Fraktion und auch ich persönlich die Idee des Jüdischen Forums beim Deutsch-Russischen Zentrum sehr gern aufgegriffen, um im 65. Jahr der Befreiung Europas vom Faschismus, im 65. Jahr der Befreiung der Juden von der Shoa eine Arbeitsgemeinschaft für die Renaissance des Judentums in Sachsen zu initiieren –

eine Arbeitsgemeinschaft, die helfen soll, Integration zu fördern und einen uns gemäßen Beitrag zur Stärkung der jüdischen Gemeinschaft und der jüdischen Gemeinden in Sachsen in Kooperation mit anderen dafür engagierten Kräften zu leisten .

Meine Damen und Herren,
wenige Monate vor seiner Verhaftung durch die Gestapo malte der jüdische Maler Felix Nussbaum im faschistischen Deutschland sein Selbstporträt: Unter düsterem Himmel, vor einer bedrohlichen Mauer porträtierte er sich als einen ernsten Mann, als Juden, der den Judenstern trägt und dem Betrachter seinen Ausweis entgegenhält. Im Ausweis sind Geburtsdatum und Geburtsort ausradiert. Geblieben sind im Pass nur der Name, das Passbild und – in großen roten Buchstaben – die Worte „Juif – Jood“ für „Jude“.
Der Stern und das Wort „Jude“ bedeuteten für Felix Nussbaum, wie für Millionen anderer Juden in Nazi-Deutschland und Europa letztlich das Todesurteil. Felix Nussbaum wurde ermordet.

Wenige Jahre vorher, am 24. Januar 1933, sechs Tage vor dem endgültigen Ende der Weimarer Republik, sechs Tage vor der von der Masse der Deutschen bejubelten Inthronisierung der Naziherrschaft in Deutschland, eröffnete in Berlin das Jüdische Museum mit einer feierlichen Zeremonie seine Pforten. Basierend auf einer Idee dazu von 1917 und dem Nachlass des jüdischen Kunstsammlers Albert Wolf aus Dresden war eine großartige Sammlung entstanden. Jüdinnen und Juden hatten in der Weimarer Republik nicht nur auf dem Gebiet von Kultur und Kunst Großartiges in und für Deutschland und Europa geleistet.

Ehrenvorsitzender des Museumsvereins war der Ehrenpräsident der Preußischen Akademie der Künste, der große alte Mann des deutschen Impressionismus, der berühmte jüdische Maler Max Liebermann, der sich vor allem als deutscher Patriot und auch assimilierter Jude definierte. Zwei Wochen später trat Max Liebermann von seinem Amt als Ehrenpräsident der Akademie, zurück.

Ein halbes Jahr später, im Juli 1933, schrieb Liebermann aus Nazi-Deutschland an Chajim Nachman: „Wie ein furchtbarer Alpdruck lastet die Aufhebung der Gleichberechtigung auf uns allen, besonders aber auf den Juden, die, wie ich, sich im Traum der Assimilation hingegeben hatten. … So schwer es mir auch wurde, ich bin aus dem Traume, den ich mein Leben geträumt habe, erwacht“. (QUELLE 1)
Aus dem Traum der Assimilation von den Nazis und ihren vielen Anhängern herausgerissen, bekannte sich Liebermann als Jude, er bekannte sich zu seinem Judentum. Wie bei vielen anderen jüdischen Intellektuellen, wie bei vielen anderen jüdischen Künstlern gab die nationalsozialistische Machtergreifung dazu den letzten Anstoß.
Die von ihm gegenüber Nachman beklagte „Aufhebung der Gleichberechtigung“ war eine der vielen Signale, eine der vielen „Vorboten“ für die Shoa.

Vom österreichischem Antisemitismus abgestoßen, hatte Arnold Schönberg, jüdischer Komponist und Wegbereiter der modernen Musik, bereits zehn Jahre früher, im Jahre 1923 an seinen Freund Wassily Kandinsky geschrieben:

„Dass ich nämlich kein Deutscher, kein Europäer, ja vielleicht kaum ein Mensch bin, …. sondern, dass ich Jude bin. Ich bin damit zufrieden!“ (QUELLE 2)

Zehn Jahre später, am 24. Juli 1933, in der Emigration, bat Schönberg dann förmlich einen Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde in Paris um seine Wideraufnahme ins Judentum (er war 1898 zum Protestantismus konvertiert). Als Zeugen für dieses Bekenntnis zum Judentum, war er gemeinsam mit dem jüdischen Maler Marc Chagall beim Rabbiner erschienen. (QUELLE 2)

Marc Chagall: Ebenso wie Sachakov und Faynberg Jude, jüdischer Künstler, jüdischer Maler, aus Russland, mit lebenslanger Beziehung zur russischen Kunst.

Boris Sachakov, 1931 in Tschimkent, in der UdSSR geboren, ist international vor allem für seine poetischen Landschaftsbilder und impressionistischen Städteporträts bekannt.
Der erst 2008 von ihm begonnene Holocaust-Zyklus entsteht unter dem Eindruck seines Besuches im größten europäischen Museum der Shoa, dem Pariser Museum Memorial de la Shoa.
Er sah dort eine Ausstellung über die Reichspogromnacht vom November 1938 und er traf sich mit Überlebenden von Auschwitz. Inspiriert davon und vom Leben Herschel Grünspans widmet er sich diesem, seinem Thema. Im Zentrum seiner Shoa-Arbeiten steht das menschliche Leiden. Die Schrecken der Shoa assoziiert er mit dem selbst erlittenen und erlebten Leid der Kriegs- und Hungerjahre in Kasachstan und dem Überlebenskampf jener Zeit.

Thematisch knüpft Sachakov an seine Zeichnungen aus den 1980er Jahren und dem Jahr 2003 an, die sich mit dem Terror Stalins und der chilenischen Diktatur befassen. Sachakov selbst versteht das Shoa-Thema als Fortsetzung seiner Darstellung des menschlichen Lebens, des Guten und des Bösen.
Ausgestattet mit der ihm eigenen Fähigkeit, fremdes Leid und Leiden wie sein eigenes Leid und Leiden zu empfinden, zeigt Sachakov keine Ambitionen eines klügelnden Moralisten.

Leo Tokmakow, ein russischer Kunstwissenschaftler, schrieb 1999 über Sachakov und dessen künstlerisches Schaffen: „Jetzt können wir zwei gegenüberliegende Pole beim Namen nennen. Sie sind Konkretheit und Abstraktion, Stärke und Wehrlosigkeit, Rätsel und Offenheit, Weisheit der Reife des Alters und Zwanglosigkeit offener Kindheit.“ Lieber Boris Sachakov, es ist schön, diese Ihre Ausstellungen begleiten zu können.
Maysei Faynberg ist 26 Jahre jünger als Boris Sachakov. Er ist 1957 in Daschchowus, im Norden Turkmeniens geboren und lebt seit 1998 in Leipzig. Elf Jahre vorher hatte er die berühmte Kunstakademie „Repin“ in Leningrad absolviert.

Faynberg bekennt sich in seinem künstlerischem Schaffen zur Maxime Eugene Delacroix: „Ich habe oft gesagt, dass die Malerei nur eine Andeutung ist. Sie ist eine Brücke zwischen der Seele des Künstlers und der des Betrachters.“

Er sagt von sich selbst, dass sein künstlerisches Schaffen vor allem das ist, was ihm bewegt, worin er versucht, eine philosophische Erklärung zum Geschaffenen und zum „Bevorstehenden“ zu finden.

Zu dieser seiner Ausstellung, die wir heute eröffnen, schrieb er: „Die Vergangenheit meines Volkes (also des jüdischen Volkes) hat mich immer bewegt. Ohne die Vergangenheit gibt es keine Gegenwart. Erst nach vielen Jahren bin ich zu diesem nicht einfachen und unerlässlichen Thema zurückgekehrt: Die Shoa, die dem Tode geweihten Gefangenen, die Betenden an der Klagemauer. Es ist das, was wir nicht vergessen dürfen und gerade im Nichtvergessen sehe ich die teilweise Vergebung.“

Rainer Maria Rilke sagte einmal: „Künstler sein heißt: nicht rechnen und zählen; reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch“. QUELLE 3
Lieber Maysei Faynberg, es ist schön, diese Ihre Ausstellung begleiten zu können.
Meine Damen und Herren, beide Künstler sind verdiente Förderer von Kindern und jungen Menschen, deren künstlerische Entwicklung sie begleiten. Beide Künstler engagieren sich im Ehrenamt. Vor zehn Tagen wurde im Klub GSHELKA des Deutsch-Russischen Zentrums Sachsen, in Leipzig, wieder eine Ausstellung von Schülerinnen und Schülern Maysei Faynbergs eröffnet.

Meine Damen und Herren, die historischen Wurzeln meiner Partei liegen, wie hinreichend bekannt, auch in einer Zeit (des Kalten Krieges) und in einem System (dem Realsozialismus der DDR sowjetischer Prägung), in der Politiker über Wert und Unwert von Kunst palaverten und ihre Fachwissensdefizite autoritär kompensierten.

Diesen Stil, das Hineinreden in die Kunst, kopierten sie sehr oft vom Palaver ihrer Vorbilder, bekanntlich und hauptsächlich ansässig in der UdSSR, aus der Boris Sachakov und Maysei Faynberg zu uns gekommen sind.
Und wo Kunst vor allem nur Waffe sein sollte, da war – folgerichtig – das Reden über Kunst oft nur semantische Kriegsführung reduziert: Viel zu oft auch gegen Künstler und deren Persönlichkeit. Diesen Stil dürften Sie, lieber Herr Sachakov, lieber Herr Feinberg – und andere im Saale sicher auch – noch in Erinnerung haben.

Nicht nur dieser Aspekt bewog meine Entscheidung, den Abschnitt meiner Rede, den man bei Ausstellungseröffnung allgemein mit „Laudatio“ benamst, kurz zu halten: Heute dominiert das Bild und nicht das Wort, heute dominiert die Sprache Ihrer Bilder, lieber Herr Sachakov, lieber Herr Faynberg – und nicht die Sprache der Politik.
Ins Gespräch kommen, in Rede und Gegenrede, also unterhalten wollen wir uns aber natürlich im Anschluss mit Ihnen über Ihre Kunst, über Ihre Kunstwerke, über Sie und über Ihr künstlerisches und über Ihr gesellschaftliches Anliegen. Das Kunstwerk selbst ist ja immer auch eine, seine, die spezifische Antwort des Künstlers – häufig auch zu Fragen der Zeit und aktuellen Problemen. Ich bin sicher, Sie werden Fragen dazu heute auch verbal beantworten.

Heute ist auch ein Tag der Freude. Deshalb zwei Witze – ein guter Freund riet mir, in einer Veranstaltung, wo viele Juden anwesen sind unbedingt einen Witz zu erzählen.
Erster Witz – assoziierend zu den genannten Fachwissensdefiziten:

Sächsischer Witz (auch das gibt es – natürlich unvergleichlich mit den jüdischen Witzen und jüdischer Witzkultur..): Friedrich August III., Sachsens König, betrachtete einst in seiner Dresdner Gemäldegalerie die berühmten „Blauen Pferde“ von Marc. König zum Künstler: „Sie, Marc, de Ferde sinn doch nich blau!“ Künstler: „Ich sehe sie so, Majestät.“ König zu Marc: „Mussd’n Se denn ausgerechnet Maler werdn?“
Zweiter Witz – assoziierend zu entsprechenden Bildinterpretationen durch „Fachleute“:
Jüdischer Witz: Ein Maler hängt eine leere Leinwand auf. Daneben ein Schild mit dem Titel: „Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer.“
Fragt ein Betrachter: „Wo ist das Meer?“ Dazu der Maler: „Es hat sich zurückgezogen.“ Betrachter: „Und wo sind die Juden?“ Maler: „Gerettet. Auf dem anderen Ufer!“ Betrachter: „Und wo sind die Ägypter?“. Maler: „Noch nicht da!“
Lieber Herr Sachakov, lieber Herr Faynberg, meine Damen und Herren, lassen sie mich zum Abschluss meiner Ausführungen Professor Hans Mayer, Jude, Sozialist und Leipziger Ehrenbürger zitieren:

„Es gibt eine wundersame Heilkraft der Natur, doch es gibt keine Heilkräfte der Geschichte. Es heißt zwar „Darüber muss Gras wachsen“, aber unter dem Gras liegen nach wie vor die Toten.“ (QUELLE 4)

Das könnte über dem heutigen Gedenktag und das könnte heute auch über unserer Eröffnung der Ausstellung zweier jüdischer Maler in Sachsen stehen.

QUELLEN:

1 Brenner, Michael: Jüdische Kultur in der Weimarer Republik, München 2000, S. 231

2 Brenner, Michael: Jüdische Kultur in der Weimarer Republik,
München 2000, S. 173

3 Rilke, Rainer Maria: Briefe an einen jungen Dichter. Leipzig 1957, Brief an F. X. Kappus, 23.04.1903

4 Mayer, Hans: „Der Widerruf. Über Deutsche und Juden“, Frankfurt a. M. 1996, S. 19

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