Ungleichheit bei der Spitzensportförderung zwischen Sportlern mit und ohne Behinderungen unverändert

11 zu 1000 – das ist das Verhältnis der beim Bund beschäftigten aktiven Sportlerinnen und Sportler sowie Trainer im Spitzen- bzw. Leistungssport. Damit besteht dieses Missverhältnis trotz aller Zusagen gegenüber dem Vorjahr unverändert fort. Angesichts der weiteren realen Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen im Spitzensport muss die Bundesregierung mehr tun, damit gerade in dieser für die Ausübung des Sports wichtigen Förderung sichtbare Veränderungen erreicht werden.“ – so der der sportpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE zur Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Ole Schröder (CDU) auf seine schriftlichen Fragen.